Wo Gemeinwohl wächst

Sie buddeln und graben in Baulücken, auf Brachen und Splitterflächen: Immer mehr Menschen sorgen mit Gärtnern für mehr Gemeinschaft und Toleranz zwischen Kohlrabipflänzchen und Gurkensetzlingen. Ein Besuch im Beet.

Der Tomatenurwald liegt mitten in Magdeburg. Eingebettet zwischen der Haldensleber- und der Hugenottenstraße, inmitten von Wohnhäusern, Plattenbauten und dem wuchtigen Komplex des Gesundheits- und Veterinäramtes, zu DDR-Zeiten erbaut als Poliklinik Nord. Der Tomatenurwald, das ist ein Dickicht aus Tomatenpflanzen, die sich ohne stützende Stöcke oder nach oben korrigierende Bänder über den Boden und ineinander winden, die wachsen, wohin sie wollen. Den Namen „Urwald“ hat Sarah Willmann dem Beet ihres Gartennachbarn Abu gegeben. Ihr eigenes Tomatenbeet sieht ganz anders aus, von Urwald kann hier keine Rede sein. Willmanns Pflanzen sind fein säuberlich aufgebunden, werden an Metallstangen nach oben geführt. „Hier deutsch, da afghanisch“, lacht sie. „Ich beäuge Abus Beet kritisch-interessiert.“

Sarah, 30, und Abu, 60, sind Mitglieder des IkuGa, des Interkulturellen Gartens Magdeburg, gegründet vor elf Jahren im Stadtteil Neue Neustadt, einem sozialen Brennpunkt nördlich der Altstadt. Auf der Fläche stand früher ein Plattenbau; nach seinem Abriss wurde eine Hundewiese daraus. Bis Studierende des Bachelor-Studiengangs „Cultural Engineering“ an der Otto-von-Guericke-Universität als praktische Semesterarbeit ein soziales Projekt gründen sollten – und auf die Idee mit dem Interkulturellen Garten kamen. Seitdem überlässt die Wohnungsbaugesellschaft WOBAU Magdeburg, ein hundertprozentig städtisches Unternehmen, den Grund und Boden bis auf Widerruf dem IkuGa; Spender wie die Sparkasse, die Stadtwerke und Privatleute unterstützen mit Geld. Deshalb können am Kuckhoffplatz 8, hinter einem grünen Metallzaun, Eritreer und Deutsche, Rentner und junge Leute, Menschen unterschiedlicher Milieus und Lebensformen miteinander ackern.

Gemeinsam zu gärtnern, das ist keine neue Erkenntnis, generiert Begegnung, sorgt für Austausch, schafft Verständigung. Lässt Gemeinschaft wachsen wie Kohlrabipflänzchen oder Gurkensetzlinge. Im besten Fall erntet man am Ende Toleranz und Akzeptanz. Nicht nur in der Neuen Neustadt Magdeburg, sondern überall, wo die Beschäftigung mit Boden und Botanik als gesellschaftliches Therapeutikum eingesetzt wird. Die gemeinnützige Münchener Stiftung „anstiftung“ listet in ihrer Datenbank 878 urbane Gemeinschaftsgärten in Deutschland auf. Entstanden auf Brachen, in Baulücken oder auf Splitterflächen sind sie zumindest Teil einer Antwort auf die immer drängenderen Fragen: Wie wollen wir leben, wirtschaften, uns ernähren? Wie wollen wir unsere Städte gestalten? Wie sieht eine zukunftsfähige Lebensweise aus?

Die Klinke am Gartentor ist kaputt, als Sarah Willmann mit ihrem Freund Tobias Keßler, 32, und ihrem etwas über ein Jahr alten Sohn Simon an diesem heißen Montagnachmittag am Kuckhoffplatz ankommt. „Schon wieder!“, ruft sie, „Vandalismus!“ Willmann kennt diese Spuren von Aggression und Langeweile. Einmal fehlten an ihrem Pfirsichbaum im Garten alle Früchte; sie waren alle noch unreif, Mundraub konnte es nicht gewesen sein. Ein anderes Mal legte jemand Feuer am Gemeinschaftshäuschen und die Weinreben an seiner Außenwand fingen Feuer. Auch der Maschendrahtzaun rund um den Garten wird immer wieder demoliert; der Verein tauscht ihn stückweise gegen einen stabileren aus – immer wieder 20 Meter, wenn eine Spende hereinkommt. Sarah und Tobias bitten unter den Pavillon mit dem rot- und grüngestreiften Stoffdach, da ist Schatten. Um dieses Zentrum herum gruppieren sich die Beete, alle individuell in ihrer Größe, Form, Umrandung und Bepflanzung.

Die bunten Blumenbeete am Eingang pflegt Gabi, eine Rentnerin, die in der Nähe wohnt und jeden Tag da ist. Gabi kümmert sich. Um die Ordnung in der kleinen Kaffeeküche zum Beispiel. Sarah Willmann erzählt, dass Gabi sich oft mit Aster austausche, einer Frau aus Eritrea. „Gabi lässt sich gern inspirieren von dem, was Aster anbaut und wie sie das macht. Diese Beziehung zwischen den beiden hätte es sonst nie gegeben.“ Willmann und Keßler führen von Beet zu Beet, vorbei an dicken Lavendelbüschen, deren Blüten schwarz-blaue Holzbienen umkreisen. Ein Stück weiter wachsen Rote Bete, Mangold und Obststräucher, Reihen voller Kartoffelpflanzen, Kohlgemüse, Erbsen und Bohnen. „Das da ist Gerolds Fläche“, erklärt Sarah, „die hier bewirtschaftet Sven. Und das Beet da vorne gehört Arlind, der ist erst 18 und kommt aus dem Kosovo.“

Das Beet da vorne gehört Arlind,
der ist erst 18 und kommt aus dem Kosovo.

Gemüse säen und Teamgeist ernten
Heute ist Christoph Schmitz Ende Dreißig. Der Verein, den er 2014 gemeinsam mit zwei Partner:innen gründete, heißt inzwischen Acker e.V., ganz schlicht. Aus den damals 20 Gärten sind knapp 1300 geworden, auf Schul- und Kita-Geländen im ganzen Land. Fast 55.000 Kinder, sagt Lisa Schäfer, zuständig für Kommunikation, habe man in der ersten Jahreshälfte 2022 bereits erreicht, 162.000 Kinder insgesamt. Kinder und Jugendliche sind heute noch eine wichtige Zielgruppe für den Verein, aber sein Angebot hat sich stark verbreitert – auch Erwachsene lernen jetzt als Schüler:innen am Beet. 2018 startete das Programm „Die Ackerpause“. Kurz gesagt will es Urban Farming- und Office-Farming-Konzepte in Innenhöfe von Wohnungsbaugesellschaften und auf Terrassen von Bürogebäuden tragen. Nach dem Motto: „Gemüse säen, Teamgeist ernten“.

Für jede Firma, für jede Organisation wird ein individueller Plan entworfen – ebenso individuell sind die Kosten ab 390 Euro aufwärts. Mal wird eine Wiese zum Gemüseacker umgegraben, mal Hochbeete für den Parkplatz bestellt, mal Indoorpflanzkästen mit LED-­Beleuchtung aufgebaut, direkt neben dem Schreibtisch oder in der Kantine („Eine großartige Alternative zu Zierpflanzen und Plastikpalmen“, heißt es auf der Webseite). Gepflanzt wird bei allen Anbauformen gemäß den Prinzipien des ökologischen Landbaus; das Lehrmaterial gibt es wöchentlich via Newsletter, in der App sowie in Ackersprechstunden und Workshops vor Ort.

Jede Ackerpause folgt diesem Dreischritt: AckerkickOff mit Anlieferung, Aufbau und Bepflanzung, Ackermittendrin mit erster Ernte, schließlich das Ackerfinale mit „großem Erntefest“. Gelegenheit für Gespräche, die sonst nicht geführt würden. Mit Kollegen oder Nachbarn, die man vielleicht freundlich grüßt, aber erst beim Karotten-Pikieren am Hochbeet wirklich etwas über sie erfährt. „Es entstehen ganz andere Dynamiken als im Konferenzraum oder auf dem Hausflur“, sagt Lisa Schäfer. „Man lernt sich von einer neuen Seite kennen.“ Am Anfang gab es für die Ackerpausen-Teams regelmäßig Aufgaben, die sie an den Beeten lösen mussten. „Kleine Challenges“, nennt Lisa Schäfer das. Doch dann merkten sie und ihre Kolleg:innen, dass die Pflanzen ihre eigene Sogwirkung entfalteten. Auch ohne Ansage und Aufgabe trafen sich die Menschen am Feldrand, Beet oder Pflanzkasten, einen Kaffee in der Hand oder ein Feierabendbier. „Ziel erreicht“, sagt Schäfer, „von da an haben wir die Challenges einfach weggelassen.“

Es entstehen ganz andere Dynamiken als im Konferenzraum oder auf dem Hausflur.

Gärtnern für eine gesunde Gesellschaft
Die Internationale Gesellschaft GartenTherapie (IGGT) hat ihren Sitz im hessischen Grünberg. Ihr Präsident ist der Gärtner und Phytotherapeut Andreas Niepel; er leitet den Gartentherapie-Bereich einer großen Reha-Klinik. Niepel hat in Interviews beschrieben, welch wichtigen Beitrag Gärtnern „für eine gesunde Gesellschaft“ leistet. „Jedes Stückchen Grün hat das Potenzial, therapeutisch und sozial genutzt zu werden“, sagt er. Andere Experten sagen, es tue dem Menschen gut, Obst und Gemüse beim Wachsen zuzusehen. Dem Jahreslauf eines Gartenjahrs zu folgen, das aus Saat und Ernte, aus Wachstum und Vergehen besteht. Bindung und Verbindung zu spüren. Den Bezug zum eigenen Leben. „Das Leben wird immer urbaner“, zitiert das Magazin National Geographic Andreas Niepel. „Es gibt ein starkes Bedürfnis nach überschaubaren sozialen Konstrukten. Kleingärten und Urban Gardening boomen. Das ganze Thema dient dem sozialen Wohlempfinden viel mehr als der Ernährung.“

 

Das Prinzip SoLaWi
Auf den Feldern der „Kleinen Beete“ muss niemand, aber darf jede:r anpacken. Am dritten Samstag im Juli, die Wolken ziehen über den sächsischen Himmel, Blau wechselt mit Grau, T-Shirt- mit Pulloverwetter, ist Aktionstag. Wer mag, kommt raus nach Sehlis, den kleinen Weiler gut drei Kilometer entfernt von der Kleinstadt Taucha. Die Handvoll Menschen, die zum Mitarbeiten gekommen sind, hacken kleine Löcher in den Acker, stecken jungen Pak Choi hinein, drücken die Erde wieder fest. Manche tragen Sneaker, manche gehen barfuss übers Feld. Nach getaner Arbeit sitzen sie auf den aus Paletten gezimmerten Bänken vor dem Geräteschuppen, es gibt Kaffee mit Hafermilch und Kartoffeln aus der Pfanne.

Ein „solidarisches Gartenprojekt“ nennt sich der Verein Kleine Beete selbst. Er wirtschaftet nach dem Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Das bedeutet: Was auf den 1,3 Hektar gepachteter Fläche wächst, landet nicht ano­nym in einer Biokiste, nach dem Motto „Ware gegen Geld“. Die jungen Vereinsmitglieder, alle Leipziger, verstehen sich als „lokale Solidargemeinschaft“, die sich gegenseitig „eine Versorgung mit saisonalen, regionalen, ökologischen Leckereien ermöglicht“. Von den Monatsbeiträgen der Mitglieder kann der Verein als Arbeitgeber das Gartenteam bezahlen; drei Gärtner:innen sind es momentan. Was sie das ganze Jahr über anbauen, reicht für 70 bis 80 Ernteanteile, sprich Mitglieder. „Wir sind komplett selbst organisiert“, sagt Leonie Röhler, die sich um die Verwaltung kümmert, „wir leben von der aktiven Beteiligung unserer Mitglieder. Alle wichtigen Entscheidungen treffen wir gemeinsam in einem monatlichen Plenum.“

 

Alle wichtigen Entscheidungen treffen wir gemeinsam in einem monatlichen Plenum.

Das No-Dig-Prinzip
Nora Rösch ist seit Februar 2021 fest angestellt als Gärtnerin. Sie kommt aus Remscheid bei Köln, lebt in Leipzig, hat Philosophie studiert, aber schnell gemerkt, dass ein akademischer Job nichts für sie ist. Sie arbeitete als Saisonkraft in der Landwirtschaft, wechselte dann auf den Acker nach Sehlis. Ihr Rennrad lehnt an einem der Baucontainer, sie ist seit sechs Uhr morgens auf dem Feld. Es ist so heiß, 36 Grad sind es an diesem Tag, dass sie sich ihr T-Shirt über den Kopf zieht und es unter den Wasserhahn hält, bevor sie es wieder anzieht. „Wir arbeiten hier nach dem No-Dig-Prinzip“, erklärt sie. „Wir versuchen, jedes Umgraben, zu vermeiden. Das zerstört die Struktur des Bodens.“ Fragt man Nora im Schatten hinter dem Bauwagen, welche Art von Gemeinschaft hier entsteht, erzählt sie von der Bindung der Mitglieder an das Projekt – und alles, was es hervorbringt. „Unsere Mitglieder sehen, wie viel Arbeit da reingeht. Sie haben Verständnis, wenn etwas nicht klappt wie geplant. Wenn der Salat nicht keimt oder die Möhren Fraßstellen von Mäusen haben. Sie nehmen es, wie es kommt. Mich drückt die Verantwortung so viel weniger.“

In Taucha wächst neben dem vielen Biogemüse auch eine Gemeinschaft der Produzierenden. Die kleine Stadt hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Art informellem Zentrum der Solidarischen Landwirtschaft entwickelt. Begonnen hat es mit der Gemüsekooperative Rote Beete eG, später kamen das Kollektiv Ackerilla, die Kleinen Beete und die kooperative Landwirtschaft Kola Leipzig dazu. Nora Rösch schätzt den Austausch und die Hilfe untereinander. „Gemüseanbau braucht so viel Erfahrung“, seufzt sie. Warum was nicht wuchs und wie man es in der nächsten Saison besser machen könnte, solche Fragen diskutiert sie gern mit Gärtner:innen der anderen SoLaWis. Oder leiht sich, obwohl sie bewusst ohne Maschinen arbeitet, mal die Fräse bei den Kolleg:innen der Ackerilla. „Ich bin da pragmatisch“, sagt sie. „Wir hätten die Wiese nie so schnell von Hand umgraben können.“

Ein Bürgermeister mit Telefon-Joker
Ein Anruf bei Tobias Meier, Bürgermeister von Taucha. Er ist gerade frisch wiedergewählt worden, für weitere sieben Jahre. Meier ist 44 und wird von einem breiten Bündnis aus SPD, Grünen, Linken und der FDP unterstützt. Was bietet seine Stadt, dass sich inzwischen vier Solidarische Landwirtschaften in Taucha niedergelassen haben? Meiers Antwort kommt prompt: „Hier gibt es Leute, die bereit sind, ihr Land zur Pacht an ökologisch arbeitende Gemüsebetriebe abzugeben, wir bieten ein gutes Umfeld, die Bevölkerung ist neuen Ideen wohlgesonnen, wir liegen nah an Leipzig.“ Er betrachte das Konzept der SoLaWi als wichtigen Beitrag zu einer notwendigen Ernährungswende, für ein größeres Bewusstsein, wo unser Essen herkomme.

Dolmetscher sollen das Projekt erklären
Mitglieder aus Taucha haben die Kleinen Beete nicht. Nora Rösch empfindet die Reaktionen der Tauchaer auf das Konzept der SoLaWi als weniger wohlgesonnen als der Bürgermeister. „Ich glaube schon, dass es da noch einige Vorurteile gibt.“ Die vier SoLaWis vor den Toren der Stadt, das hat auch Tobias Meier gesagt, seien ziemlich unterschiedlich. Manche idealistischer, manche politischer, andere mehr auf Wirtschaftlichkeit bedacht. Er selbst setzt auf die größte Kooperative.

In Magdeburg fängt Simon an zu quengeln. Es ist heiß, er ist müde, sein Mittagsschlaf musste wegen der Gartenführung ausfallen. Sarah Willmann und Tobias Keßler packen zusammen. Am Tor mühen sie sich mit der kaputten Klinke ab. In den vergangenen Jahren haben sie einiges versucht, um Menschen aus der Nachbarschaft für den Interkulturellen Garten zu gewinnen. Haben Feste organisiert und alle eingeladen. Die Kinder von nebenan kamen, es lockten Waffeln und eine Hüpfburg. Ihre Eltern blieben zu Hause. Deshalb hat der Vorstand jetzt über verschiedene Fonds eine Förderung beantragt, Geld für Dolmetscher. Sie sollen den Garten-Vorstand an die Haustüren der Nachbarschaft begleiten, um das Projekt zu erklären. Um zu erzählen, dass der Garten für Begegnung und Austausch steht, für Verständnis, Toleranz und Gemeinschaft.

Wenn der Antrag durchgeht, kommen vielleicht ein paar neue Beet-Nachbarn dazu. Eventuell wächst dann bald noch ein Tomatenurwald, mitten in Magdeburg.

Wann klopfte die erste Gemüse-Kooperative in Taucha an? Meier muss kurz überlegen, „2011, glaube ich, aber lassen Sie mich kurz meinen Telefonjoker anrufen“. Er legt den Hörer beiseite und wählt, dann ist Jan-Felix Thon mit im Gespräch, Teil des Vorstands der größten Tauchaer SoLaWi, Kola Leipzig. Thon kann genau sagen, wann die Roten Beete gegründet wurden, er war selbst dabei. 2011 stimmt. Sechs Jahre war Thon anschließend mitverantwortlich für den Freilandanbau der Roten Beete. 2018 kam dann das Angebot des Kirchenvorstands der St. Moritz-Gemeinde Taucha. „40 Hektar erstklassiges Land für den Gemüseanbau“, sagt Thon, „Die Chance konnte ich nicht verstreichen lassen.“ Mit einer kleinen Gruppe gründete er Kola Leipzig und baut nun „eine solidarische Landwirtschaft in einer neuen Dimension auf“. Bis zu 2000 Haushalte kann Kola nach eigener Auskunft mit frischem, regional und fair produziertem Bio-Gemüse versorgen. „Als Privatmann“, sagt Bürgermeister Meier, „bin ich auch Genosse bei Kola.“

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